Interventionsraum
en courant - kiezklang
Musik erklingt in Werkstätten, auf der Straße, in Läden und Cafés, Schaufenstern und Innenhöfen, künstlerische Performances und Ausstellungen entstehen in situ. In Kooperationen zwischen Künstlern, Ladenbetreibern und Bewohnern werden Punkte auf einer Karte geschaffen, die ein Stadtviertel aufs Neue entdecken lassen und das Netzwerk seiner Akteure miteinander zeichnet. Am 2. Juli zwischen 11 und 17 Uhr wird im Viertel um den Hölderlinplatz stattfinden, was in vielen Wochen vorher angebahnt wurde. Zum Teil sind die musikalischen und künstlerischen Aktionen also bereits Geschichte und nur noch im Nachklang oder über gelegte Spuren erlebbar, zum Teil entstehen sie so aktuell, so spontan, dass wir Ihnen nur zurufen können: seien Sie neugierig, kommen, schauen und hören Sie, erkunden Sie den Kiez! Geförert durch: In Kooperation mit: www.skam.io
EXP 42 - LernStadtIntervention II Ausstellungseröffnung: Ausstellungsort: ehemalige "Obere Apotheke", Ausstellungsdauer: Der Kunst bilingual Kurs der Jahrgangsstufe 2 des Peutinger-Gymnasiums hat ein selbständiges künstlerisches Konzept für die Themenausstellung LernStadtIntervention II erarbeitet und umgesetzt. Im Rahmen der Vernissage am 13. Juni 2013 werden die Ergebnisse nun der Öffentlichkeit präsentiert. Ohne konkret vorgegebene Themenstellung, oblag es den Schülern ein eigenes ortsspezifisches Konzept zu entwickeln. Für die Umsetzung hatten die Schüler sechs Wochen Zeit. Dabei wurden verschiedenste künstlerische Herangehensweisen ausprobiert und Methoden wie Aktion, Film, Foto, Performance und Installation angewandt. Kreativer Fundus war der Ellwanger Stadtraum mit seinen künstlerischen, architektonischen, geographischen, demagogischen, kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Gegebenheiten und das historische Ambiente der ehemaligen Apotheke. www.peutinger-gymnasium.de
EXP.41_IDENT. Am 10.10.2012 um 19:30 Uhr ist der Interventionsraum in der GEDOK mit einem Filmprogramm kuratiert von Florian Härle und einem Kurzvortrag von Cornelia Feige
Konzept Der Inhalt des Filmprogramms ist recht einfach, die Idee dahinter lässt sich nur schwer in Worte fassen. Im Programm sollen Kurzfilme gezeigt werden, welche um den Begriff „Identifikation“ kreisen. In weiten Bögen. Da gibt es beispielsweise die Stadt, als Ort wo man lebt, mit der man sich auf die eine oder andere Weise identifiziert, das Land oder die Nation, welche Gefühle von Zugehörigkeit entstehen lassen. Solche Momente der Zugehörigkeit findet man auch in religiösen Kontexten. Ebenso bieten Kleidung, Lebensstil und Interessensgebiete Möglichkeiten von Identifikation. Genauso verhält es sich bei sexuellen Neigungen oder Ausrichtungen. Auch stellen Medien, wie Fernsehen, Internet oder Druckmedien Plattformen dar auf denen Identifikationen stattfinden können. Woraus ist Identität gemacht? Wer oder was konstruiert Momente von Identifikation? Und wo komme ich ins Spiel, ich bin es doch der sich identifiziert? Durch Kurzfilme soll der Begriff „Identifikation“ umkreist werden. Jedoch nicht um eine befriedigende und vielleicht sogar klärende Antwort zu finden, welche „Identität“ und „Identifikation“ betreffen. „IDENT.“ soll vielmehr der Anlass sein um über eine Konstruktion zu sinnieren und über die Konstruiertheit von derartigen Konzepten. Im Fokus des Filmprogramms steht somit Konstruiertheit und die Struktur von Konzepten an sich – „Identität“ bzw. „Identifikation“ steht dabei exemplarisch zur Disposition. Concept The content of the programme is rather simple, the idea behind it more complex and difficult to put in words. I am trying to put together films which reflect upon identity in very wide terms - urbanity as a mode of identification, gender, religion, art etc. The aim is to circle around the term identity, not to find satisfactory answers, but in order to circle around a strong concept such as identity, to critically reflect upon the construction or the constructed-ness of such concepts, somehow. What is it made of? Who or what constructs it? And where do I come in, for it is me who identifies with this or that?
Filmliste Barbara Hammer, Dyketactics 16mm, 4´, USA 1974 Stephan Köperl & Sylvia Winkler, Den Fremden lange anstarren Video, 1´30´´, China 2007 Die Tödliche Doris, Städtefilm München Super-8 auf Video, 6´, BRD 1983 Kestutis Svirnelis, Künstler Video, 0´50´´, BRD 2009 Bjørn Melhus, Das Zauberglas Video, 6´, BRD 1991 Hannelore Kober & Jonnie Döbele, AbART (The Motorbike Video) Video, 3´, BRD 1984 Hannelore Kober & Jonnie Döbele, Hackensack Spaghetti 16mm, 7´, BRD 1979 Michael Brynntrup, Stummfilm für Gehörlose Super8, 6´, BRD 1984 Daniel Beerstecher, 50°06‘59,50“ N 8°40‘35,30“ O Video, 13´45´, BRD 2007 Videoinstallation Stephan Köperl & Sylvia Winkler, Den Fremden lange anstarren, 2007/2010
EXP. 40 - L I N E D E S C R I B I NG A C O N E Donnerstag, 3. Mai 2012, 20:00 Uhr > Line Describing a Cone < (16mm, 31 Min.) ist ein Klassiker des Expanded Cinema und Anthony McCalls bekanntester Film aus der Serie solid light films. Der Film beginnt als Punkt auf der Leinwand und endet in einem vollen Kreis. Jedoch ereignet er sich eigentlich nicht auf der Leinwand, sondern als Filminstallation im Vorführraum: In einem Saal, der mit Nebel und Rauch gefüllt ist bildet sich ein hohler Lichtkegel ab. Ein Soundtrack gehört nicht dazu – lediglich das Publikum und das Rattern des Projektors bilden die Geräuschkulisse. Es geht eine sehr eigentümliche Wirkung von McCalls Skulptur aus Licht aus, beinahe möchte man sagen, die Materialität von Licht würde in dieser Filminstallation physisch erfahrbar... Der Rest ist Selbsterleben. Anthony McCall (UK, 1946) zählt zu den wichtigsten Künstlern des Expanded Cinema, seine Werke zu den spannendsten dieses Phänomens der Filmgeschichte. Und da es nur wenige Orte gibt, die für eine Präsentation von > Line Describing a Cone < geeignet sind, sollte man diese Gelegenheit wirklich nicht verpassen.
STOP & GO RIDES AGAIN Screening und Ausstellung mit Stop-Motion-Arbeiten von KünstlerInnen und FilmemacherInnen Stop & Go ist eine Zusammenstellung innovativer Stop-Motion-Animationen zeitgenössischer KünstlerInnen und FilmemacherInnen, die seit 2008 international gezeigt wird. Die Animationen nutzen Stop-Motion-Techniken, um visuelle Ausdrucksmöglichkeiten zu erkunden, Geschichten zu erzählen und soziale Kommentare abzugeben. Die zweite Europa-Tournee zeigt das neueste Screening-Programm Stop & Go Rides Again sowie eine Ausstellung mit Arbeiten der am Screening beteiligten KünstlerInnen. Die Ausstellung möchte die Verbindung zwischen den gezeigten Animationen und der Praxis der KünstlerInnen in Malerei, Zeichnung, Skulptur oder Medienkunst erhellen. Einige der Animationen wurden bei KünstlerInnen in Auftrag gegeben, die nie zuvor Animationen gemacht hatten. Sie bekamen so die Gelegenheit, sich in einem neuen Medium auszudrücken und dabei ihren bisherigen Arbeitsprozess kritisch zu hinterfragen. Das Screening-Programm wird kuratiert von der Künstlerin, Kunstpädagogin und Kuratorin Sarah Klein, die selbst mit Stop-Motion-Technik arbeitet. Die Künstlerin und Kunstpädagogin Mel Prest, die ihre ersten Schritte in der Animation für Stop & Go gemacht hat, kuratiert die Ausstellung. Beide Kuratorinnen leben in San Francisco und werden anwesend sein, um in das Programm und die Ausstellung einzuführen. Die Auswahl enthält Animationen von Reed Anderson (US), Daniel Davidson (US), Kathy Aoki (US), Alessandra Ausenda (UK), Lizzie Black (UK), Anna Maria Murphy (UK), Paz de la Calzada (US), Michael Rauner (US), Deborah Davidovits (US), Almut Determeyer (DE), Owen Gatley (UK), Luke Jinks (UK), Sarah Klein (US), Evelien Lohbeck (NL), Miwa Matreyek (US), Tucker Nichols (US), David O’Kane (IE), Ara Peterson (US), Mel Prest (US), Jen Stark (US), Melinda Stone (US), Sam Sharkey (US), Sjors Vervoort (NL), Andy Vogt (US) und Scott Wolniak (US). Ausstellung mit Arbeiten von Kathy Aoki, Daniel Davidson, Deborah Davidovits, Almut Determeyer, Paz de la Calzada & Michael Rauner, Sarah Klein, Tucker Nichols, Mel Prest, Sjors Vervoort, Andy Vogt, Scott Wolniak. Mehr Informationen siehe www.stopandgoshow.com
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STOP & GO RIDES AGAIN – screening and exhibition Stop & Go is a program of innovative stop-motion animations by contemporary visual artists and filmmakers, touring and screening internationally since 2008. The program showcases animations that use stop-motion techniques to explore visual language, tell stories and make poignant social commentaries. The European tour will screen the latest installment of the program Stop & Go Rides Again alongside an exhibition of physical artworks by artists in the screening. The exhibition is designed to illuminate a deeper connection between the animations in the show and the artist’s primary practice of painting, drawing, sculpture or media work. Some of the animations in the screening have been commissioned by artists who have never made animations before, giving them the opportunity to express themselves in the medium, challenge their process and screen their resulting work. This screening program is curated by Sarah Klein an artist, educator and curator whose own practice includes animation. Mel Prest, an artist and educator who made her first animation for Stop & Go, curated the exhibition. Both curators are from San Francisco and will be present to introduce the show. Screening program with animations by Reed Anderson (US), Daniel Davidson (US), Kathy Aoki (US), Alessandra Ausenda (UK), Lizzie Black (UK), Anna Maria Murphy (UK), Paz de la Calzada (US), Michael Rauner (US), Deborah Davidovits (US), Almut Determeyer (DE), Owen Gatley (UK), Luke Jinks (UK), Sarah Klein (US), Evelien Lohbeck (NL), Miwa Matreyek (US), Tucker Nichols (US), David O’Kane (IE), Ara Peterson (US), Mel Prest (US), Jen Stark (US), Melinda Stone (US), Sam Sharkey (US), Sjors Vervoort (NL), Andy Vogt (US) und Scott Wolniak (US). Exhibition with works by Kathy Aoki, Daniel Davidson, Deborah Davidovits, Almut Determeyer, Paz de la Calzada & Michael Rauner, Sarah Klein, Tucker Nichols, Mel Prest, Sjors Vervoort, Andy Vogt, Scott Wolniak. For further information visit www.stopandgoshow.com
EXP. 38 - Interventionsraum im Open Space Lab Do 12.05.2011, 21:00 Bauamtsgasse 3, Heidelberg Eintritt frei
Von der Hölle der Lebenden Die vierköpfige Combo textband verdichtet in ihrer Performance die Stadtpoeme zu einem visuell-musikalisch-sprach
Regie und Konzept: Marcus Kohlbach
Infos
Eine Aktion von Utopienwerkstatt in Kooperation mit Interventionsraum e.V. und Open Space Lab.
Mit freundlicher Unterstützung der Berthold Leibinger Stiftung und der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste - Intermediales Gestalten für die Performance-Serie in Stuttgart.
Die Performance im Open Space Lab in Heidelberg wird ermöglicht durch das Austauschprojekt "Außerhalb" des Kunstbüro Baden-Württemberg.
EXP. 37 – Me Being Salome | Interventionsraum featuring Hanna Noh
[E-Mail from Hanna Noh to Interventionsraum]
Hello. It's me Hanna. Here is the information about my performance. When: 10th of March 2011, 8:00 p.m. Where: Utopia Parkway (Marienpassage) Who : Hanna Noh (artist) / Dominik Wagner (trumpeter) /Markus Zink (drummer) Performance action: In brief the concept of my performance is that I'm supposed to become Salome, the woman in the bible story. Salome is a very idolized and beautiful woman also known to be a cold-blooded woman […] From my point of view, I think it's not a good idea to explain all information in the public announcement. I just want to describe my project as a poem: One man raped a woman. Her mother wanted to kill her. Finally, she put him to the edge of the sword. They were quits.
EXP. 36 - Antischall Ausstellung: 25.02. – 27.02.2011, jeweils 15:00 – 18:00 Uhr
Performance Double Layer (live)
Ventilatorengeräusche dienen der Künstlergruppe als akustische Grundlage für die Performance, die im Herbst 2010 auch schon auf der Ars Electronica zu sehen war. Die Klänge werden nach und nach mittels diverser Effektgeräte und analoger Klanggeneratoren manipuliert und verfremdet. Antischall „Antischall“ ist ein Neubedenken von Räumen - physikalischen Räumen (als Rahmen von Kunst) und insbesondere deren akustische Eigenschaften und Qualitäten, welche den Ausgangspunkt für die Soundinstallation Antischall bilden. Ausgewählte Orte werden jeweils akustisch aufgezeichnet und analysiert. Die daraus gewonnen Parameter, dienen als Grundlage einer Komposition, welche regelmäßig Interferenzen zwischen der natürlichen Geräuschkulisse und den abgespielten Klängen generiert. Der Raum wird also mit sich sich selbst und seiner Umwelt in Frage gestellt. Die ausgewählten Räume, sind Galerien/ Kunsträume/Off-Spaces welche alle ein akustisches, räumliches und/oder architektonisches Spezifikum aufweisen. Seit 2004 arbeiten Clemens Mairhofer, Lucas Norer und Sebastian Six in der Künstlergruppe FAXEN zusammen. Mit ihrem experimentellen Ansatz versuchen die Künstler Fragestellungen des öffentlichen Raumes, Urbanität und Installationen meist in Verbindung mit Sound zu behandeln. Ein weiteres Projekt stellt die experimentell-elektronische Musikgruppe „May he Hetal?“ dar. Info: http://faxen.us/ EXP. 36 - Antischall Opening Night: 24.02.2011, 8 pm with Performance Double Layer (live)
Exhibition: 25.02. – 27.02.2011, 3 pm – 6 pm Performance “Double Layer (live)”
By turning on the ventilators, the microphones start to rotate. These sounds and the signals gained by piezo microphones placed on the ventilator, build the only acoustic source for this live performance. The original signals are modulated and adjusted via various effect units and mixers.
Antischall
"Antischall" (anti-noise) is a rethinking of space - especially of acoustic characteristics and qualities of rooms, which provide the fundament for the sound-installation. After recording the sound of selected places, the collected audio samples are analyzed and evaluated. The parameters gained through this process build the basic structure for a composition that continuously generates subtle interferences between the natural soundscape and the replayed tones. For the playback of the selected tones a soundarchiv consisting of specially produced vinyl records (dubplates) that cover a wide frequency range of sinustones is used. In combination with three turntables and three sight specifically located speakers, it's possible to reconstruct the natural ambient sound in an analogue way. Info: http://faxen.us/
EXP. Interventionsraum
Presse:
Der Interventionsraum im Profil von art-Das Kunstmagazin: Artikel lesen
Archiv:
EXP. 35 Do 27.01. / Fr 28.01. / Sa 29.01. 2011, jeweils 20:00 Uhr im Utopia Parkway Zeitraumkunstkrümmung Performance Happyning im Interventionsraum Do 13. Januar 2011, 20.30 Uhr Patrick Alt (Berlin) PIN Reading Performance Ingeborg schreibt mit Marco Schmitt (Stuttgart) USQUE AD FINEM (Bis zum bitteren Ende) Co-kuratiert von Nora Moschüring.
EXP. 34 - KÜCHE. Ohne Fleisch bleibe ich unbefriedigt Andrea Éva Györi im Interventionsraum Performance am 12. November 2010, 20 Uhr Ausstellung vom 13. bis 31. Dezember 2010 Andrea Éva Györi formt in ihren Texten und Videoarbeiten Alltägliches in puristische, abstrakte Situationen. So entstehen fast märchenhaft anmutende Szenen.
EXP. 33 - OHNE RÜCKSICHT AUF VERLUSTE / no 1.: wo ist wichtig präsentiert von Gästezimmer und Interventionsraum kuratiert von Florian Härle 19:30 Totentanz der Bilder Kurzfilmprogramm kuratiert von Florian Wüst 21:00 Schafe auf der Autobahn – Neue Parallelwelten von Hormel D installative Filmperformance / Super-8-Mehrfachprojektion von Dieter Hormel
A Sane Revolution - Eine Suche nach [Stadt]Identität Eine Identitätssuche in 7 deutschen Städten von Sarah Centgraf Mi 27.10.2010, 19:00 Uhr 31.10.2010 – 06.11.2010
EXP. 32 - Ikeallahu Akbar Anahita Razmi im Interventionsraum Vernissage am 2. September 2010, 20:00 Uhr mit Performance VB 67 Ausstellung vom 03. bis 17. September 2010 Die Künstlerin Anahita Razmi lässt islamische Stereotype und Bilder auf die westliche Konsumgesellschaft prallen.
EXP. 31 – Denkmal für einen unbekannten Künstler Andrius Kviliunas im Interventionsraum 14-Kanal-Videoinstallation
Ausstellung vom 08. Juli bis 19. August 2010 Video- und Soundmaterial als auch Objekte zusammengestellt zu einem Denkmal – ein poetisches Kaleidoskop von Erinnerungen, welches die banalen und tiefgründigen Momente des menschlichen Leben widerspiegelt. Info: http://www.kviliunas.com/ Mit freundlicher Unterstützung der Akademie Schloss Solitude.
EXP. 30 - A Song Tomoyuki Ueno im Interventionsraum
Ausstellung vom 25. Juni 2010 bis 06. Juli 2010 Tomoyuki Uenos künstlerische Arbeiten kann man als poetisch, aber nicht romantisch bezeichnen. Info: http://www.tomoyukiueno.com/ Produziert für Stuttgart, eine audiovisuelle Installation von Anja Abele und Dilini C. Keethapongalan Ausstellung 04.06. - 19.06.2010 In der Installation „Produziert für Stuttgart“ lassen die beiden Künstlerinnen verschiedene Ansichten der Stadt als audiovisuelles Raumerlebnis aufeinander prallen. EXP. 29 – Männerkunst Naneci Yurdagül im Interventionsraum Konzert: blake fuchs & Naneci Ausstellung vom 14. bis 31. Mai 2010
Washeißt es im Jahr 2010 überhaupt ein Mann zu sein? Zusammen mit anderen Künstlern wird sich Naneci Yurdagül dieser Frage im Rahmen seiner performativen und ergebnisoffenen Ausstellung nähern. Die Ausstellung wird unterstützt durch die Freunde am Main e.V. und das Kulturamt Stuttgart.
EXP. 28 - Konkret Delphine Reist & Laurent Faulon Eine Kooperation von KV Gästezimmer e.V. und Interventionsraum
Austellung: 22.4. – 2.5.2010 Laurent Faulon und Delphine Reist schlagen ihre Zelte gerne da auf, wo man Kunst nicht erwartet: In unwirtlichen Industriebrachen, im Umfeld von Einkaufszentren, auf Baustellen – Un-Orte, die sich als Ausgangs- und Bezugspunkt für die künstlerische Arbeit des Genfer Künstler-Duos besonders gut eignen. Die Präsentation im Interventionsraum ist die dritte und letzte Station der Ausstellungsreihe "Konkret".
KONZERT IM INTERVENTIONSRAUM Torsten Papenheim (Berlin) und Elektronik-Duo Daniel Vujanic / Oliver Prechtl (Stuttgart), 08.04.2010, 20.30 Uhr Eine Veranstaltung von Soundspot im Interventionsraum Torsten Papenheim - Komponist und Musiker und Mitbetreiber des Berliner Labels "schraum". Das Elektronik-Duo schafft auf der Basis von "Field Recordings" und "Found Soundmaterial" ausdifferenzierte Texturen und verdichtet diese zu einer wundersamen Klangwelt. Links: http://www.myspace.com/torstenpapenheim http://www.indiepedia.de/index.php/Daniel_Vujanic
KONZERT IM INTERVENTIONSRAUM HKM+ (D/USA) und Diatribes (CH) - Improvisationsprojekt 29.03.2010, 20.30 Uhr
Eine Veranstaltung von Soundspot im Interventionsraum HKM+ und Diatribes machen zusammen free jazz über experimentelle Musik / Noise bis hin zu elektroakustischer Improvisation mit mehrkanaligen Klangprojektionen. http://www.myspace.com/hkmdiatribes
EXP.27 I LIKE THE WEATHER AND THE WEATHER WETHER LIKES ME ... Nora Rekade und Helmut Heiss Text: Robert Müller Lange Nacht der Museen: 20.3.2010 + special guest: malmzeit. http://www.heisshelmut.priv.at
THEATER IM INTERVENTIONSRAUM KINSKI / Ein Fragment Ein Abend von und mit Klaus Kinski und Bernhard Dechant Musiker: Tommy Neuwirth 26.02.2010, 20:00 Uhr
EXP. 26 - Das Lost phone
EXP. 25 - Frank Maier im Interventionsraum
Wolfgang Müller zu Gast im Interventionsraum EXP. 23 – Text haben EXP. 22 - Performance / Dokumentation: Relikte EXP. 21 - Von Jägern und Gejagten S'BLOCK FESTIVAL EXP. 20 - Javier Hinojosa EXP. 19 - Kestas Konzert! Konzert! EXP. 18 - RAUM DER STILLE EXP. 17 - THERE'S A LIGHT ... EXP.16 - Zwischenspeicher Quartier S 1/2009 Interfloraventive Donation EXP.15 - Last Minute EXP.14 - LernStadtIntervention Tanzperformance Konzert EXP.13 - Byung Chul Kim EXP.12 - 9 m³ Nebel EXP.11 - Pablo Wendel EXP.10 - Daniel Kötter EXP.09 - Nina Müller Konzert! EXP.07 - Feuer-Werk EXP.06 - Google Earth EXP.05 EXP.04 - Bitte nicht stören! EXP.03 - Kinetoskop EXP.02 - Trace Opera EXP.01
Impressum: Interventionsraum e. V. Redaktion: Marcus Kohlbach Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Der Interventionsraum wird unterstützt von:
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